Devil in Disguise wurden 1998 gegründet.
Noch im selben Jahr nahm die Band eine 7“ mit dem Titel„rules
of the fools“ auf die auf Bad Dog Rec erschien.
Obwohl DiD das Glück hatte Vorband von Dropkick
Murphys, Dickies, Demented Are Go, The Meteors und den Punkrock-Legenden
The Misfits zu sein, löste die Band sich auf.
4 Jahre später wurden 4 neue Songs für
ein Demo aufgenommen und DiD fingen an wieder Konzerte zu spielen. Die
erste Show fand im Hamburger` Logo mit Mad Sin und
Peter Pan Speedrock statt. Gefolgt von einem Festival
mit The Meteors, Mad Sin, Peter Pan Speedrock
und einigen anderen Bands (DiD spielte auf beiden Shows unter dem Namen
„The Rotten Few“).
Im April 2004 gingen DiD auf Tour mit Schweden´s
bestem Punkrock-Export: The Bones.
Wie die folgenden Konzertberichte bestätigten,
war die Tour ein großer Erfolg.
Im August 2005 ging es Für die Band ins
Studio un die erste Full-Lenght-CD Aufzunehmen.
"Booze&Boobs"erscheint im Dezember
05 auf Escobar-Records
Bevor es zurück zu den Ursprüngen:
Punkrock ging, sang Sammy in einer Hardcoreband namens Surface.
1995 wurde die erste 7“ (last time) auf
March Through Rec veröffentlicht. 1997 wechselte die Band auf Mad
Mob Rec wo sie eine MCD (to millennium...and beyond) veröffentlichte,
die von dem Album „shadows cast by the light of the world“
1998 gefolgt wurde. Nach einigen erfolgreichen Touren mit Bands wie
Snapcase, Ryker´s, Deviate und Konzerten mit Agnostic Front, Madball
und Earth Crisis löste die Band sich auf.
Peer verbrachte seine frühen Jahre als Musiker
in einer Psychobilly-Band namens Pitmen. 1996 nahm die Band eine 7“
für Crazy Love Rec auf. 1998 veröffentlichte Pitmen ein Album
namens „listen to the engine“ auf demselben Label. Ein Jahr
bevor Peer die Band verließ wurde noch ein 7“ (same) aufgenommen.
Auch wenn Pitmen zu diesem Zeitpunkt noch nie
auf Tour waren spielten sie Shows mit Meteors, Demented are go, Mad
Sin and the Caravans.
Dann kam ein Zeit in der Peer die Trommelstöcke
zu Seite legte und sich um seine neugeborenen Tochter kümmerte.
Jetzt genießt er wieder beides: ein geliebter Vater und Schlagzeuger
zu sein.